PLANETASTRO
Astrologie

Skorpion-Porträt: 23.10. - 22.11.

Im Gegensatz zu der Waage, die nur Harmonie anstrebt, stellt sich der Skorpion jeder sich bietenden Konfrontation. Er provoziert sie sogar zeitweise selbst, um sich selbst zu spüren. Macht ist für den Skorpion ein zentrales Thema, er lässt sich sehr ungerne von anderen etwas sagen, möchte alles gerne selbst bestimmen und ist oft kompromisslos. Skorpione können schwer loslassen, sie steigern sich in etwas hinein und fixieren sich förmlich und bohren sich fest. Dieses Naturell bewirkt, dass sie sehr nachtragend werden können oder auf entsprechende Rache warten. Vor allem wenn sie emotional gekränkt oder gedemütigt werden. Ihre Fähigkeit, die Dinge gründlich zu erforschen, alles um sie herum exakt zu analysieren, Geheimnisse aufzudecken und aufzuspüren, führt sie bevorzugt in Berufe wie den Psychologen,  dem Detektiv oder Wissenschaftler. Hier können sie ihr schwieriges Naturell positiv und zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen. Skorpione sind bekannt für ihre Leidenschaft und Eifersucht, können aber auch sehr eiskalt sein.  Das liegt an den Extremen in ihnen. Der Zustand himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt würde den Skorpion sehr gut beschreiben. Skorpione lassen sich niemals in die Karten schauen, denn dann würden sie sich anderen ausliefern. Außerdem sind sie extrem verschwiegen, könnte ja sein, dass irgend jemand etwas gegen sie verwendet. Niemand kennt die seelischen Tiefe und Abgründe besser als der Skorpion.

Ab 23.11. Schütze-Porträt



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